Taxi 40100 und den WEISSEN RING verbindet eine langjährige Partnerschaft. Auch heuer stellte sich Geschäftsführer Andreas Hödl mit einem Scheck über EUR 1.500 ein. „Der WEISSE RING leistet wertvolle Arbeit, die wir gerne unterstützen“, bekräftigt Hödl das Engagement für den WEISSEN RING. „Leider werden Taxilenker:innen immer wieder Opfer von Auseinandersetzungen. Opferhilfe und Opferschutz sind daher sehr wichtig.“ Der Besuch war auch Anlass für einen regen Austausch über aktuelle Entwicklungen und mögliche Felder der Zusammenarbeit.
Einerseits passiert es immer wieder, dass Taxilenker:innen selbst Opfer von Gewalt werden. Wenn Menschen in Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit Opfer einer Straftat geworden sind, steht der WEISSE RING bereit und hilft mit der ganzen Bandbreite an Leistungen – vom Entlastungsgespräch über die Beratung zu Opferrechten und die Unterstützung beim Einfordern derselben, bis hin zur Begleitung im Rahmen von Prozessen gegen die Täter:innen und zu finanzieller Hilfestellung aus Mitteln des WEISSEN RINGS in besonderen Fällen.
Andererseits ist es immer wieder der/die Lenker:in eines Taxis, der/die als Einzige:r die Chance hat zu bemerken, wenn jemand gerade Opfer eines Betrugs wird. Gerade beim Polizistentrick kommt es vor, dass das Opfer von einer Bank zur nächsten geschickt wird, um insgesamt eine größere Summe an Geld zu beheben. Da kann jemand, der/die aufmerksam beobachtet, sehr hilfreich sein.
„Ich bin sehr glücklich über diese langjährige, verlässliche Partnerschaft“, bestätigte Präsident Udo Jesionek, der gemeinsam mit Geschäftsführerin Natascha Smertnig die Spende entgegennahm
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