Vor genau 10 Jahren sorgte der „Fall Fritzl“ für Aufsehen. Aus Sicht der Opferhilfe ein Beispiel von „best practise“, ist es doch gelungen, mit Hilfe hochprofessioneller juristischer und psychosozialer Prozessbegleitung die Belastungen für die Opfer möglichst gering zu halten.
Der Kurier hat Dina Nachbaur dazu befragt.
Foto: Kurier/Atzenhofer Wolfgang