Präsident Udo Jesionek, Vizepräsidentin Xenia Zauner und Geschäftsführerin Natascha Smertnig unterbreiteten vergangene Woche den Zuständigen im Bundesministerium für Inneres die Anliegen des WEISSEN RINGS.
Inhaltlich ging es im Wesentlichen um zwei Themen: Einerseits um die vollständige Umsetzung der EU-Opferschutz-Richtlinie 2012/29/EU – und hier vorrangig um die Datenweitergabe an Opferschutz-Einrichtungen, wenn Menschen Opfer von situativer Gewalt werden. Aktuell ist gesetzlich nur vorgesehen, dass dies bei Opfern von häuslicher Gewalt geschieht. Andererseits ging es um die Aktivitäten, die der WEISSE RING – zum Teil gemeinsam mit der Polizei Wien im Rahmen des Projekts „Information hilft“ – für Seniorinnen und Senioren plant.
Zum Weiterlesen:
- Mehr über die Umsetzung der EU-Opferschutz-Richtlinie 2012/29/EU
- Hier geht es zur Vereinbarung zum Projekt „Information hilft“
- Hier finden Sie die Forderungen des WEISSEN RINGS
Foto: Natascha Smertnig, Astrid Mair (Kabinett des Herrn Bundesministers), Udo Jesionek, Direktor Gerhard Lang und Gerhard Braunschmidt (beide Bundeskriminalamt), Xenia Zauner
Fotocredit: BMI / Karl Schober